Die zweite Saison in der Damen 40-Konkurrenz – nach dem Klassenerhalt des Vorjahres weiterhin in der Oberliga – wurde mit Spannung erwartet. Die Gruppe war mit drei Absteigern aus der Badenliga wieder stark besetzt und mit neun Mannschaften noch größer als im Vorjahr. Allerdings zog der TC RW Wiesloch am ersten Spieltag die Mannschaft zurück, so dass sieben Spiele zu absolvieren blieben. Das erste Match gegen den TC BW Schwetzingen war wieder hart umkämpft; dieses Jahr behielt zur Abwechslung Schwetzingen mit 5:4 die Oberhand. Im nächsten Spiel gegen die neugebildete Spielgemeinschaft GW Weinheim/TC Lützelsachsen konnten die Damen dann ein knappes 5:4 nach Hause holen. Der anschließende Sieg gegen TC SW Weingarten fiel mit 7:2 unerwartet hoch aus. Am folgenden Spieltag kam mit dem TV Bammental die erste unbekannte Mannschaft, die sich jedoch sehr stark präsentierte, 6:3 gewann und zum Saisonende ungeschlagen in die Badenliga aufstieg. Gegen Ketsch konnten die Damen dann selbst einen 6:3 Sieg erringen. Dieses Mal schafften sie es – anders als in der Vorwoche – drei der vier Match-Tie-Breaks zu gewinnen. Beim TC BW Eberbach standen die TSV-Damen erst nach einem langen Spieltag mit Einbruch der Dunkelheit und einem knappen 5:4 als Sieger fest. Genauso lange und knapp gestaltet sich der letzte Spieltag; dieses Mal mit dem glücklichen Ende für die gegnerische Mannschaft GW Mannheim, die mit 5:4 gewann. Unter dem Strich blieb der 4. Tabellenplatz. In Anbetracht der starken Konkurrenz ein gutes Ergebnis, das mit viel Kampfgeist verdient erarbeitet wurde.
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